Hallöchen Frau Herzler, Wie geht es Ihnen? ich arbeitete seit meinem Abschluss bei NE - Natürliches Erleben gGmbH, in einer Jugendeinrichtung für minderjährige Flüchtlinge, welche zu Beginn meines ersten Tages noch in den Kinderschuhen war, also der erste Tag, war die Eröffnung des Jugendheims, alles musste organisiert und gestaltet werden...Der Start war mit 3 Jugendlichen und wuchs auf 19 Jugendliche an... Ich hatte zwei Bezugskinder und 3 in der Co. Betreuung und ich konnte Aufgaben erledigen, die sonst nur ein Sozialpädagoge macht(Hilfepläne schreiben, Hilfeplangespräche mit dem Jugendamt etc.)... und ab dem 1. Juni werde ich in einem weiteren Projekt mit Ergotherapie und Erlebnispädagogik arbeiten. Also ein wunderbarer Wechsel, kein Schichtdienst mehr, Mo - Fr arbeiten und außerhalb Projekte ( Erlebnispädagogik) begleiten. Seit Okt 2016 mache ich neben der Arbeit die Zusatzausbildung zum Heilpädagogen und im September zieht es mich wieder in das Ausland (3 Monate Arbeit Farmprojekt mit Kindern und Jugendlichen in Zentralamerika und dann für ein paar Monate Reisen in Südamerika und richtig spanisch lernen)..... So, ich hoffe, sie sind stolz auf eine ehemailge E1 Schülerin, die nicht immer alles punktgenau und wesentlich erledigte*grins*, aber mit Leidenschaft dabei ist!Liebe Grüße an alle Lehrer/innen und die neuen E-Schüler/innen, LG S. (Abschlussklasse 2015)
Hallo Frau Herzler, meine Ausbildung an Ihrer Schule zu absolvieren, war die beste Entscheidung, da ich dank meines Erlebens und Ihrer Arbeit sofort einen Job gefunden haben. Ich bin bei der Jugend und Sozialwerk GmbH angestellt und arbeite im Hort an der 10 GS. Privat hat sich auch was getan, ich bin jetzt Zweifacher Papa.
Ich hoffe es geht auch Ihnen gut.
Vielleicht sieht man sich mal wieder. Liebe Grüße René (Abschlussklasse 2016)
Hallo, wie geht es Ihnen und den restlichen Lehrkräften? Gern gebe ich Ihnen eine Rückmeldung, vielleicht gibt es ja auch mal die Möglichkeit sich mit den Lehrkräften und allen interessierten aus der Klasse E2 zu treffen und sich persönlich auszutauschen?
Ich habe nach Beendigung meiner Ausbildung, einige Vorstellungsgespräche wahrgenommen und auch bei allen ein Anstellungsangebot erhalten. Schlussendlich habe ich mich aber für die Diakonie Stadtmission Dresden entschieden und arbeite seit August 2016 in der Fachklinik Weinböhla. Es ist eine Rehabilitationsklinik zur Behandlung von Suchterkrankten Menschen, hier wurde ein neues Projekt gestartet in dem suchterkrankte Mütter/Väter mit ihrem/ihren Kindern ihre Therapie absolvieren können. Ich arbeite mit den Kindern aber auch mit den Müttern/Vätern intensiv zusammen. Die Kinder erleben eine Struktur wie im Kindergarten und mit den Suchtkranken Müttern/Vätern werden Ziele für die Zeit der Therapie erarbeitet und im Hilfeplan verankert. Alles in allem eine sehr interessante, lehrreiche und vor allem umfangreiche Arbeit. Ich bin sehr froh mich für dieses Projekt entschieden zu haben, die Möglichkeiten die ich in diesem Projekt habe wären mir mit Sicherheit in einem Kita der Stadt verwehrt geblieben. Ich hoffe ich konnte Ihnen einen kleinen Einblick gewähren :-) Viele liebe Grüße an alle Lehrkräfte die mich in der Ausbildung begleitet haben. S. (Abschlussklasse 2016)
Liebe Frau Herzler, wie in unserem persönlichem Gespräch bereits mitgeteilt, hatte ich mich bei der Stadt um eine "Alleinerziehenden Stelle" beworben und das hat super geklappt! Meine durchschnittliche Arbeitszeit ist 7.30 -16 Uhr,7 Stunden und die Konditionen sind besser als bei meinen vorherigen Arbeitgebern als Krankenschwester. Die Chefin ist sehr nett und hat mir letzte Woche ein sehr positives Feedback gegeben, was ich auch der guten Ausbildung in Ihrer Schule zuschreibe. Ich fühle mich bestens vorbereitet auf den Berufsalltag, nur bei den Elterngesprächen fehlt mir noch die Routine, so jedenfalls mein Eindruck. Melanie (Abschlussklasse 2016)
Hallo, schön von Ihnen zu hören. Ich bin seit August 2015 bei der Stadt Radebeul angestellt und unterschreibe nächsten Monat meine Festanstellung. Die bekommt man nach zwei Jahren. Ich bin im Kindergarten als Springer tätig. Dabei habe ich aber eine feste Gruppe und eine in der ich dann aushelfe. Manchmal helfe ich dann auch im Obergeschoss aus. Seit zwei Monaten bin ich verantwortlich für den "Tag der Jüngsten", welcher im Moment in der Probephase ist und fester Bestandteil werden soll. Hier bin ich für alle zwei und dreijährigen Kinder im Haus verantwortlich und hab zwei Kolleginnen die mich dabei unterstützen. Mir macht die Arbeit Riesenspaß und ich habe keine Sekunde bereut, diesen Schritt gegangen zu sein. Auch wenn es manchmal sehr stressig ist. Aber dafür ist es schön auf Arbeit zu kommen und die Kinder freuen sich oder malen schöne Bilder. Liebe Grüße und einen schönen Tag Carina (Abschlussklasse 2015)
.....anbei möchte ich mich gern im Namen von St. und mir zurückmelden. Uns geht es natürlich gut. Wie Sie es sicher bereits erahnen, arbeiten wir beide immer noch an der Janusz-Korczak-Schule in Dresden. St in der jetzigen 8.Klasse und ich in der 9. Klasse. Die Arbeit ist jeden Tag aufs neue schön, interessant und total abwechslungsreich. Viele Grüße St. u. A. (Abschlussklasse 2016)